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7. Kernfrage: Gott in der Mystik erfahren?

2. April 2013 | Erstellt von Arbeitskreis Thema Gott

Mystische Glaubensformen finden zunehmendes Interesse. Bieten sie andere, tiefergehende Erfahrungen an als die traditionelle kirchliche Frömmigkeit? Lässt sich durch besondere Arten von Meditation ein Einswerden mit Gott erreichen? Wie verändert sich das Gottesbild durch mystische Glaubenspraxis? Gelingt es, „das Unsagbare zu sagen“?

Mystik vertritt das Ineinander von persönlichen und überpersönlichen Zügen Gottes. Gott kommt nahe: Im Alltäglichen gibt es ein Leben in der Gegenwart Gottes. Er ist ebenso radikal immanent wie transzendent. Gott „in uns“ und „über uns“ gehören zueinander.

Aber auch kritische Fragen sind zu stellen: Ist die Überschreitung eines personalen Gottesbilds möglich, ohne Christus als „Angesicht“ des unsichtbaren Gottes aufzugeben?

Zahlreiche Methoden der Kontemplation bieten auch den Interessierten Zugang zu mystischer Erfahrung, die sich nicht gerade besonders begabt dafür fühlen. Einige davon werden kurz in der Anlage aufgeführt.

Zum gesamten Text der 7. Kernfrage

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