Dem Leiden und Sterben Jesu hilflos ausgesetzt,
fragten sie nach dem Wozu und Warum.
Wo ist der Sinn?
So starb er, wie sie meinten: Für unsre Sünden,
Er litt für uns, anstelle von uns,
versöhnte Gott.
War das der Gott Jesu?
Der Gott, den er Abba, Papi nennt?
Dem er vertraute?
Unergründlich: Warum und Wozu.
Viel erklärt und wenig gewusst.
Und doch: er hat durchlitten,
alles, was einem Menschen blühen kann,
bis in die finsteren Tiefen des Todes.
Wozu und Warum? Unergründlich?
In ihm aber zeigte sich der Grund
Im Grund des anderen Gott zu sehen.
Dem Leiden und Sterben Jesu hilflos ausgesetzt,
fragten sie nach dem Wozu und Warum.
Wo ist der Sinn?
So starb er, wie sie meinten: Für unsre Sünden,
Er litt für uns, anstelle von uns,
versöhnte Gott.
War das der Gott Jesu?
Der Gott, den er Abba, Papi nennt?
Dem er vertraute?
Unergründlich: Warum und Wozu.
Viel erklärt und wenig gewusst.
Und doch: er hat durchlitten,
alles, was einem Menschen blühen kann,
bis in die finsteren Tiefen des Todes.
Wozu und Warum? Unergründlich?
In ihm aber zeigte sich der Grund
Im Grund des anderen Gott zu sehen.
Passion. Ein Gedicht
21. März 2013 | Erstellt von Thema Persönliche BeiträgeFolgen Sie der Diskussion über diesen Beitrag via RSS 2.0 Kommentare und Pings sind aktuell nicht möglich.